Zitate aus Criminal Minds - Staffel 10

1. Folge – Bakersfield (05.02.2015)

Ich lebte nur in meinem eigenen Kopf und verlor am Ende darüber den Verstand. (Edgar Allan Poe)

Nur weil alles anders ist muss sich noch lange nichts geändert haben. (Ireen Peter)

2. Folge - Die Kreise der Hölle (05.02.2015)

Je weiter man zurück blicken kann, desto weiter wird man voraus schauen. (Winston Churchill)

Es erfordert keine großen Stärke durchzuhalten, es bedarf große Stärke loszulassen. (J.C.Watts)

3. Folge – Das Licht von tausend Sonnen  (12.02.2015)j

Wenn das Licht von tausend Sonnen am Himmel plötzlich brach hervor, das wäre gleich dem Ganze dieses Herrlichen. (aus dem Buch der Hindus)

Wir wussten dass die Welt nicht mehr die selbe sein würde, manche lachten, mache weinten, die meisten waren verstummt. (Robert Oppenheimer)

4. Folge – Morgellons (19.02.2015)

Ein Wahn verlieren macht Weiser als eine Wahrheit finden. (Ludwig Börner)

Was gibt es hier, rebellische Schurken die ihr das Jucken eurer Einsicht kratzt, bis ihr zu Aussatz werdet. (William Shakespeare)

5. Folge - Böse Jungs (26.02.2015)

Es ist nichts lustiges an Halloween, dieses boshafte Fest spiegelt vielmehr der Kinder teuflisches Bedürfnis nach Rache an der Welt der Erwachsenen wieder. (Jean Baudrillard)

Gib deinen Kindern immer einen guten Nacht Kuss, auch dann wenn sie schon eingeschlafen sind. (A.J.Brown jr.) 

6. Folge - Alarm um Mitternacht (05.03.2015)

Die fürchterlichste Rache ist stets die Tochter des tiefsten Schweigens. (Vittorio Alfineri)

Die Gabe der Phantasie hat immer mehr für mich bedeutet, als mein Talent gesichertes Wissen aufzunehmen. (Albert Einstein)

7. Folge - Mirror Man  (12.03.2015)

Naivität bei Erwachsenen ist manchmal charmant, doch paart sie sich mit Eitelkeit ist sie von Dummheit nicht mehr zu unterscheiden. (Eric Hoffer)

Es gibt eine Verbundenheit, noch stiller als die Einsamkeit die richtig verstanden Einsamkeit in Vollendung ist. (Robert Luis Stevenson)

8. Folge - Die ganze Geschichte (19.03.2015)

Wie Leute dich behandeln wirkt sich auf ihr Karma aus, wie du reagiert auf deines. (Wayne Dyer)

Unsere moralische Verantwortung besteht nicht darin die Zukunft zu verhindern sondern sie zu gestalten, unser Schicksal in menschenwürdige Bahnen zu lenken und den Übergang sanft zu gestalten.(Alvin Toffler)

9. Folge - Saubere Sachen  (26.03.2015)

Veränderung ist das Gesetz des Lebens. Diejenigen, die nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart blicken werden die Zukunft verpassen. (John F. Kennedy)

Was das Leben angeht erzählt jeder seine eigene Geschichte und wo wir am Ende ankommen ist in Wirklichkeit da wo wir immer sein wollten. (Julia Balance)

10.Folge - Amelia Porter (02.04.2015)

Entsündige mich mit Esob dass ich rein werde, wasche mich dass ich schneeweiß werde. (Psalm 51)

Die Seele in der sich Böses eingenistet kennt, für dahin nichts Gutes mehr. (Sophokles)

11.Folge - Ein dunkler, kalter Ort  (09.04.2015)

Jeder Mensch hat seinen verborgenen Kummer den die Anderen nicht kennen und oft nennen wir einen Menschen kühl, dabei ist er nichts anderes als niedergeschlagen. (Henry Wadsworth Longfellow)

12.Folge - Auf der Warteliste  (16.04.2015)

Der Tod ist der einzige Gott der kommt wenn man ihn ruft. (Roger Celasgni)

Im Lauf des Lebens werden die Wege fremder, voller unbekannter Gesichter, und wenn das Ende naht, werde Meilensteine zu Grabsteinen und unter jedem liegt ein Freund. (James Russel Lowel)

13.Folge - Tote Vögel (20.08.2015)

Die bittersten an Gräbern vergossenen Tränen, sind die über untersagte Worte und versäumte Taten. (Harriet Beecher Stowe)

Hat ein guter Mensch Schmerzen, sollten alle die man gut nennen kann mit ihm leiden. (Euripides)

14.Folge - Götter sterben nicht (27.08.2015)

Das heroischste Wort in allen Sprachen ist Revolution. (Eugen Debs)

Wahrer Heldenmut ist bemerkenswert schlicht und unspektakulär. Es ist nicht das Verlangen alle Anderen zu übertrumpfen egal zu welchem Preis, sondern das, Anderen um jeden Preis zu dienen. (Arthur Ashe) 

15.Folge - Schrei aus der Vergangenheit (03.09.2015)

Männer gleichen oft durch Wut aus was ihnen an Vernunft fehlt. (William A.L. Jeel)

Nichts treibt einen mehr in den Wahnsinn als eine quälende Erinnerungen die sich nicht verflüchtigen will.(Darnell Ford)

16.Folge - Die Gang (10.09.2015)

Wenn die Gefängnistüren geöffnet werden fliegt der wahre Drache aus. (Ho Chi Min)

Wenn Du vollkommene Sicherheit willst, dann geh ins Gefängnis. Dort bekommst Du Essen, Kleidung, medizinische Versorgung usw.. Das Einzige was fehlt ist Freiheit. (Dwight D. Eisenhower)

17.Folge - Atemnot (17.90.2015)

Es gibt wohl kaum jemanden dessen Sexualleben, würde es zur Schau gestellt, nicht überraschen und erschrecken würde. (W.Somerset Maugham)

Kinder sind wie feuchter Zement. Alles was auf sie fällt hinterlässt einen Eindruck. (Hein Gernot)

18.Folge - Um jeden Preis (24.09.2015)

Die Wahrheit ist selten rein und niemals einfach. (Oscar Wilde)

19.Folge - Drei Länder, Drei Jahre (01.10.2015)

Egal wie schnell das Licht sich auch bewegt, die Dunkelheit war immer schon vorher da. (Terry Pratchett)

Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (Henry Ford)

20.Folge - Der leere Teller (08.10.2015)

Wenn man keinen guten Vater hat, so soll man sich einen anschaffen. (Friedrich Nietsche)

Wir werden nicht durch unsere Erinnerungen an die Vergangenheit weise sondern durch die Verantwortung für unsere Zukunft. (George Bernard Shaw)

21.Folge - Mister Scratch (15.10.2015)

Das Gedächtnis ist ein Ungeheuer. Es holt Erinnerungen zurück wann immer es will. Wir denken wir besäßen eine Erinnerung, doch sie ergreift Besitz von uns. (John Irving)

22.Folge - Der Beschützer (22.10.2015)

Nicht seine Gegner oder Feinde, sondern seine eigenen Gedanken führen einen Menschen auf Abwege. (Budda)

Realität ist eine Illusion, allerdings eine sehr hartnäckige. (Albert Einstein)

23.Folge - Code Pfeffer (22.10.2015)

Die Welt wird nicht bedroht von Menschen die böse sind, sondern von denen die das Böse zulassen. (Albert Einstein)

Im Leben geht es um Entscheidungen. Manche bedauern wir, auf andere sind wir stolz. Wir sind das wofür wir uns entscheiden. (Graham Brown)

 

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