Zitate aus Criminal Minds - Staffel 1
Folge 1 - Der Abgrund (13.08.2006)
Der Glaube an eine übernatürliche Quelle des Bösen ist unnötig. Der Mensch allein ist zu jeder möglichen Art des Bösen fähig. (Joseph Conrad)
Alles ist ein Rätsel und der Schlüssel zu diesem Rätsel ist ein weiteres Rätsel. (Ralph Waldo Emerson)
Je weiter wir in die Vergangenheit schauen können, desto weiter können wir wahrscheinlich in die Zukunft schauen. (Winston Churchill)
Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein. (Friedrich Nietzsche)
Folge 2 - Feuerprobe (20.08.2006)
Fantasie ist wichtiger als Wissen. Wissen ist begrenzt. Phantasie umfasst die ganze Welt. (Albert Einstein)
Mach dir nicht die Mühe besser zu sein als deine Zeitgenossen oder deine Vorfahren. Versuch nur besser zu sein als du selbst. (William Faulkner)
Folge 3 - Rot oder Blau (27.08.2006)
Fast alle Absurditäten unseres Verhaltens entstehen dadurch, dass wir Anteile von anderen imitieren wollen, die wir selbst nicht besitzen. (Samuel Johnson)
Folge 4 - Kein Gold der Welt (03.09.2006)
Vergesst nicht, dass ich mich nicht selbst sehen kann, dass meine Rolle darauf beschränkt ist, der zu sein, der in den Spiegel sieht. (Jacques Rigaut)
Vögel singen nach einem Sturm. Wieso sollten sich die Leute nicht einfach am Sonnenlicht erfreuen, das ihnen noch bleibt? (Rose Kennedy)
Folge 5 - Spiegelzwillinge (10.09.2006)
Hat ein guter Mensch Schmerzen, sollten alle, die man gut nennen kann mit ihm leiden. (Euripedes)
Wenn die Liebe zu stark wird bringt sie dem Mann keine Ehre ein, nur Schmerzen. (Euripedes)
Folge 6 - Fernschüsse (17.09.2006)
Die Unvernünftigkeit einer Sache ist kein Argument gegen ihre Existenz, sondern eher eine Voraussetzung dafür. (Friedrich Nietzsche)
Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein. (William Shakespeare)
Folge 7 - Hölle privat (24.09.2006)
Unter Füchsen müssen wir den Fuchs spielen. (Dr. Thomas Fuller)
Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein. (Sherlock Holmes)
Folge 8 - Undercover (01.10.2006)
Keine Jagd ist so wie die Jagd auf Menschen und die, die lange genug Menschen gejagt haben, die Spaß daran hatten, interessieren sich nie wieder für etwas anderes. (Ernest Hemingway)
Der gesunde Mensch quält andere nicht. Für gewöhnlich sind es die Gequälten, die wieder andere quälen. (Carl Jung)
Folge 9 - Entgleist (08.10.2006)
Eine Überzeugung ist nicht bloß eine Idee, die unser Kopf erzeugt, sondern die von ihm Besitz ergreift. (Robert Oxton Bolton)
Eine Frage raubt mir den Verstand: Bin ich verrückt oder alle anderen im Land? (Albert Einstein)
Folge 10 - Heile Welt (14.10.2006)
Leider wird eine Zunahme von Träumen mit einem wachsenden Potential an Albträumen bezahlt. (Sir Peter Ustinov)
Ideologien trennen uns. Träume und Ängste bringen uns einander näher. (Eugene Ionescu)
Folge 11 - Engelsstimmen (22.10.2006)
Die bittersten Tränen die wir an Gräbern vergießen, vergießen wir wegen ungesagter Worte und Taten, die nicht vollbracht wurden. (Harriet Beecher Stowe)
Folge 12 - 24 Stunden (12.11.2006)
Das Böse ist unspektakulär und stets menschlich, es teilt unser Bett und sitzt mit uns am Tisch. (W.H. Auden)
Bewerte die Arbeit nicht ehe der Tag vergangen und das Werk vollendet ist. (Elizabeth Barriet Browning)
Folge 13 - Gift (19.11.2006)
Was des einen Nahrung ist, ist des anderen bitteres Gift. (Lukrez, eigentlich Titus Lucretius Carus)
Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber. (Konfuzius)
Folge 14 - Das geschenkte Leben (26.11.2006)
Wer Menschen Blut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden. ( 1.Mose 9,6)
Was wir für uns selbst tun stirbt mit uns. Was wir für andere tun und für die Welt ist und bleibt unsterblich. (Albert Pine)
Folge 15 - Offene Rechnungen (03.12.2006)
Es sind jene mit denen wir leben und die wir lieben und kennen sollen, die wir übersehen. (Norman MacLean)
Am Ende sind es nicht die Jahre im Leben die zählen, es ist das Leben in den Jahren. (Abraham Lincoln)
Folge 16 - Der Stamm (10.12.2006)
Der Einzelne musste schon immer kämpfen, damit er nicht von der Meute überwältigt wird. (Friedrich Nietzsche)
Es gibt viele Pfade zum selben Ort. (ein altes Apachen-Sprichwort)
Folge 17 - Ein großer Regen (17.12.2006)
Mord ist einzigartig, denn er vernichtet den, der verzeihen könnte. Darum muss die Gesellschaft die Stelle des Opfers einnehmen und in seinem Namen zwischen Sühne oder Vergebung entscheiden. (W.H. Auden)
Es ist besser gewalttätig zu sein wenn du Gewalt im Herzen trägst, als unter den Deckmantel der Gewaltlosigkeit Unfähigkeit zu verbergen. (Mahatma Gandhi)
Ich lehne Gewalt ab, denn wenn sie gut zu sein scheint, ist das Gute nur vorübergehend. Das Böse, dass sie hervorbringt ist von Dauer. (Mahatma Gandhi)
Folge 18 - Rote Anemonen (04.01.2007)
Ein Foto ist ein Geheimnis um ein Geheimnis. Je mehr es einem verrät, desto weniger weiß man. (Diane Arbus)
Ein Amerikaner hat keinen Sinn für Privatsphäre. Er weiß gar nicht was das bedeutet. Es gibt sie in diesem Land nicht. (Bernard Shaw)
Folge 19 - Der Tag der Toten (14.01.2007)
Uns verändern vielleicht andere Dinge, aber wir beginnen und enden in der Familie. (Anthony Brandt)
Das Haus ruht nicht auf der Erde sondern auf den Schultern der Frau. (altes mexikanisches Sprichwort)
Folge 20 - Das Chamäleon (21.01.2007)
Es gibt Menschen, die Worte nur zu dem Zweck benutzen, um ihre Gedanken zu verstecken. (Voltaire - François-Marie Arouet )
Wir sind es so gewohnt uns vor anderen zu verstellen, dass wir uns am Ende vor uns selbst verstellen. (François de la Rochefoucauld)
Folge 21 - Alte Freunde (11.03.2007)
Wer es unternimmt auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter. (Albert Einstein)
In Zeiten da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt. (George Orwell)
Folge 22 - Die Suche Teil 1 (18.03.2007)
Niemand ist so urlaubsreif wie jemand, der gerade Urlaub hatte. (Elbert Hubbert)