Zitate aus Criminal Minds - Staffel 8

1. Folge – Zum Schweigen verurteilt (10.01.2013)

Mit zunehmenden Alter höre ich weniger auf das was die Menschen sagen ich beobachte nur was sie tun. (Andrew Garlicki)

Ein Mann beurteilt man danach ob er schweigen kann. (Oliver Rawford)

2. Folge – Der Pakt (17.01.2013)

Das Böse erfindet immer neue Qualen, da das menschliche Bedürfnis nach Hass und Rache keine Grenzen kennt. (Roy S.)

Wenn Du gewinnst, sag nicht’s. Wenn Du verlierst, sag noch weniger. (Paul Brown)

3. Folge - Hinter Glas (24.01.2013)

Das Betragen ist ein Spiegel, in welchen jeder sein Bild zeigt. (Goethe aus den Wahlverwandtschaften)

Eines der großen Geheimnisse des Lebens ist, dass nur das was wir für andere tun unsere Mühe wirklich wert ist. (Lewis Caroll)

4. Folge – Ger Gott-Komplex (31.01.2013)

Wenn ein Arzt den falschen Weg einschlägt, ist er ein guter Krimineller. Er hat Nerven und er hat Wissen. (Sir Arthur Ignatius Conan Doyle)

Körper und Geist können zum Zwecke der Heilung nicht getrennt werden, denn sie sind untrennbar. Kranke Seelen müssen ebenso geheilt werden wie kranke Körper. (Dr. Jeff Miller)

5. Folge – Gute Erde (07.02.2013)

Ich verlor den Verstand mit langen Phasen und grauenhafter Klarsicht. (Edgar Allan Po)

Zeig mir Deinen Garten und ich sag Dir, wer du bist. (Alfred Austin)

6.  Folge – Der Lehrling (14.02.2013)

Besser als 1000 Tage fleißigen Lernens, ist 1 Tag, mit einem großartigen Lehrer. (Japanisches Sprichwort)

Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen. (Benjamin Disraeli)

7. Folge – Die Gefallenen (21.02.2013)

Man findet nie zu sich selbst wenn man sich nicht der Wahrheit stellt. (Pearl Bailey)

Des nächsten Leid zu lindern hilft einen das eigene zu vergessen. (Abraham Lincoln)

8. Folge – Allein gegen die Welt (14.03.2013)

Ich habe keine Angst vor dem Tod, er ist der Einsatz den man macht, um am Spiel des Lebens teil zu nehmen.

Es ist einfacher starke Kinder auf zu bauen, als kaputte Erwachsene zu reparieren.

9. Folge – Die Farben des Bösen (28.02.2013)

Eine Menge Talent geht der Welt verloren, weil es den Menschen an Mut mangelt. (Sydney Smith)

Das Mysterium der menschlichen Existenz besteht nicht nur darin am Leben zu bleiben, sondern etwas zu finden, wofür sich das Leben lohnt. (Fjodor M. Dostojewski)

10. Folge – Die letzte Vorstellung (07.03.2013)

Liebe sieht mit dem Gemüt, nicht mit den Augen. (W. Shakespeare)

Die Liebe ist unser wahres Schicksal Wir finden den Sinn des Lebens nicht allein, wir finden ihn mit einander. (Thomas Merton)

11. Folge – Die Verwandlung (14.03.2013)

Ich habe noch nie von einen Mörder gehört, der keine Angst vor Geistern hatte. (John Philpot Curran)

Die Idee von der Unsterblichkeit der Seele ist eher bedrohlich, als tröstend. (Nathan Coley)

12. Folge – Hundert und ein halber Tag (21.03.2013)

Geliebt zu werden macht uns stark, zu lieben macht uns mutig. (Laotse)

13. Folge – Herzblut (28.03.2013)

Übrig bleibt nur mein Blut nehmt es, doch lasst mich nicht lange leiden. (Marie Antoinette)

Manchmal ist das schwierigste nicht das Loslassen, sondern zu lernen von vorn an zu fangen. (Nicole Sobo)

14. Folge – Alles was bleibt (22.08.2013)

Die Liebe stirbt nie einen natürlichen Tod. Sie stirbt an Blindheit und Missverständnissen und Verrat. Sie stirbt an Wunden, sie siecht dahin, aber sie stirbt nie einen natürlichen Tod. (Anais Nin)

Das tragische an dieser Welt ist, dass niemand glücklich ist. Ob man nun Zeiten des Schmerzes durchlebt, oder der Freude. (Alan Lightman)

15. Folge – Verdorben (29.08.2013)

Die Welt zerbricht jeden und nachher sind so viele an den gebrochenen Stellen stärker. (Ernest Hemingway)

16. Folge – Original und Kopie (05.09.2013)

Imitation ist die aufrichtigste Form der Schmeichelei. (Charles Gordon)

17. Folge – Gestohlene Geschichten (12.09.2013)

Alles was wir auf dieser Welt tun, beginnt in unserer Vorstellungskraft. (Barbara G. Harrison)

Ich kann allen widerstehen, außer der Versuchung. (Oscar Wilde)

18. Folge – Schau hoch in den Himmel (19.09.2013)

Ich bin Tod. Nur die Rache kann mich wieder herstellen. (Terry Goodkind)

Denn Dunkelheit stellt wieder her,was das Licht nicht reparieren kann. (Josef Protschky)

19. Folge – Die perfekte Stadt (26.09.2013)

An Erinnerung ist das, was zurückbleibt wenn etwas geschieht und dann nicht unvollkommen ungeschehen gemacht wird. (Edward De Uno)

Es gibt keine Gegenwart und keine Zukunft. Nur die Vergangenheit, die sich ständig wiederholt. (J. O Neal)

20. Folge – Ein Samenkorn im Wind (03.10.2013)

Träume sind wahr, solange sie anhalten und leben wir nicht in Träumen? (Alfred Lord Tennyson)

Ich will nicht sagen weine nicht, denn nicht alle Tränen sind voll Lüge. (J. R. R. Tolkien)

21. Folge – Der 13. Mai (10.10.2013)

Kinder werden durch das erzogen, was der Erwachsene ist und nicht durch das, was er schwatzt. (Carl Gustav Jung)

Allein, ganz allein niemand, aber auch niemand schafft es ganz allein. (Maja Hentschel)

22. Folge – Fremdes Glück (10.10.2013)

Wir sind in diesem Jahr nicht mehr dieselben, die wir im letzten Jahr waren und die wir lieben, sind es ebenfalls nicht.

Es ist ein großes Glück, wenn wir auch den veränderten Menschen weiter lieben. (Wilhelm S Moore)

23. Folge – Zugzwang (17.10.2013)

Nur selten wachsen die Mitglieder einer Familie unter den gleichen Dach auf. (Richard B.)

Schrecklich ist der Streit unter Brüdern. (Alois T.)

24. Folge – Der Nachahmer (17.10.2013)

Uns trifft das Leid nicht um uns traurig zu machen, sondern um uns zu ernüchtern und damit wir klug daraus werden.

Das Band das die wahre Familie verbindet, ist keins aus Blut, sondern eins aus dem Respekt vor dem Leben des anderen.

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